Hilfe – von zwei Seiten in die Zange genommen

Gespräch mit Bischof Sándor Zán-Fábián aus der Westukraine

„Im letzten Jahr konnten wir viel helfen, fast 1000 Schüler aus armen Familien haben von uns eine Erstausstattung für die Schule erhalten,“ berichtete Bischof Sándor Zán-Fábián. „Und nicht nur das, in den Sommerferien konnten wir vielen hundert Kindern eine mehrwöchige Freizeit ermöglichten,“ freute sich der Leiter der Reformierten Kirche in der Westukraine.

Ob das 2025 auch möglich sein wird, steht noch in den Sternen. Denn die Reformierte Kirche in der Westukraine sieht sich immer stärker werdenden Herausforderungen gegenüber. „Immer mehr Familien haben die Flucht in den Westen ergriffen, seit Kriegsanfang haben wir etwa ein Drittel unserer Mitglieder verloren. Oft sind es die wirtschaftlich starken Familien, die einen neuen Anfang in Ungarn, Polen oder auch Deutschland suchen. Zudem werden es immer mehr Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in der Ostukraine, die wir unterstützen. Im Vergleich zu den Aufgaben werden unsere Mittel aber geringer,“ berichtet der Kirchenleiter.

Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Marienberg versucht zu helfen. In diesem Sommer konzentrieren wir uns darauf, bei der Aktion „Schulranzen zum Schulanfang“ mitzumachen.

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Das ganze Interview mit Bischof Sándor Zán-Fábián können Sie hier sehen:

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Evangelisch in der Ukraine

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